This content is only partially available in English.
This content is only partially available in English.

„Viele Wege führen zum Erfolg!“

Julia Schneider und Kathrin Dupré-Hock präsentierten auf der BMBF-Transfertagung „Viele Wege führen zum Erfolg! Ein Dialog zwischen Forschung und Praxis über Studienerfolg und Studienabbruch“ in ihrem Vortrag Unterstützungsangebote für Studierende. (Foto: Hochschule Mainz / Yvonne Serocka)

Studienerfolgsmanagement bei BMBF-Tagung

Im Rahmen der Transfertagung „Viele Wege führen zum Erfolg! Ein Dialog zwischen Forschung und Praxis über Studienerfolg und Studienabbruch“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) am 27. und 28. April 2021 stellte das Studienerfolgsmanagement der Hochschule Mainz seine Maßnahmen vor. Julia Schneider und Kathrin Dupré-Hock präsentierten in ihrem Vortrag im Forum „Praktikabilität von Maßnahmen“ Unterstützungsangebote für Studierende - von der Studienerfolgsberatung bis hin zur „Kooperation Selbstlernkompetenz“.

Studienerfolgsmanagement an der Hochschule Mainz

Das Studienerfolgsmanagement der Hochschule Mainz bündelt Maßnahmen, um Studierende zu unterstützen, deren Studienerfolg gefährdet ist und um Lösungswege für einen erfolgreichen weiteren Studienverlauf aufzuzeigen. Hierfür werden Studienverlaufsmonitoring, Studienberatung und der Ausbau fachlicher und überfachlicher Fördermaßnahmen an den Fachbereichen Technik und Wirtschaft der Hochschule Mainz systematisch miteinander verknüpft. Der regelmäßige Austausch mit den Studiengangsleitungen und die Vernetzung mit weiteren beratenden Einheiten erweitern zudem sukzessive die Beratungslandschaft und das Unterstützungsangebot für Studierende aus dem In-und Ausland

Neuausrichtung des Studienerfolgsmanagements

Auch die Neuausrichtung „Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Studium - Wir sind jetzt für alle da“ wurde bei der Tagung, an der ca. 500 Teilnehmende anwesend waren, vorgestellt. Ziel der Neuausrichtung ist es, neue Zielgruppen mit passgenauen Unterstützungsangeboten an unserer Hochschule anzusprechen und so der Diversität unserer Studierenden gerecht zu werden. „Ein schöner Austausch mit anderen Hochschulen, der uns gezeigt hat, was wir schon alles richtigmachen…“ resümiert Kathrin Dupré-Hock „…und gleichzeitig viel Input für neue Ansätze geliefert hat“ ergänzt Julia Schneider.