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ROBOLAB eingeweiht

Digitale Fertigung mit dem ROBOLAB. Prof. Klaus Teltenkötter erläutert Dr. Roland Langfeld (Research Fellow der SCHOTT AG), Judith Schöffler (stellv. Geschäftsführerin der Carl-Zeiss-Stiftung), Prof. Dr. Gerhard Muth (Präsident der Hochschule Mainz) und dem rheinland-pfälzischen Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf die Möglichkeiten digitaler Produktentwicklung (v.l.n.r.). | Foto: Katharina Dubno

Ein Beispiel für Mensch-Maschine-Interaktion. Prof. Olaf Hirschberg demonstriert, wie der 7-Achsen-Roboter iiwa von KUKA, der zum Beispiel für filmische Animationen genutzt werden kann, seinen Kopfbewegungen folgt. | Foto: Katharina Dubno

Hochschulpräsident Prof. Dr. Gerhard Muth und Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf prüfen zusammen mit dem Leiter des Instituts für Raumbezogene Informations- und Messtechnik, Prof. Dr. Frank Boochs, und dem Assistenten Tobias Reich die auf der Basis digitaler Daten hergestellte Replik eines antiken Artefakts (v.l.n.r.). | Foto: Katharina Dubno

ROBOLAB - Anwendungsbereich Messtechnik. Die Haube eines VW-Käfers wird gescannt und darauf basierend auf mögliche Deformationen hin untersucht. | Foto: Katharina Dubno

Interdisziplinäres Labor für angewandte Robotertechnik generiert neue Forschungsansätze

In Anwesenheit von Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf sowie der Geschäftsleitung der Carl-Zeiss-Stiftung ist an der Hochschule Mainz das interdisziplinäre Labor für angewandte Robotertechnik ROBOLAB offiziell eingeweiht worden. Das von der Carl-Zeiss-Stiftung mit rund 600 000 Euro geförderte ROBOLAB ist fachübergreifend konzipiert und stärkt das Profil der Hochschule als Ort der Innovation und des interdisziplinären Austauschs im Bereich der Forschung und Nachwuchsqualifizierung. In seiner Basis besteht das ROBOLAB aus den drei Bereichen „Messtechnik“, „Digitale Fertigung“ und „Mensch-Maschine-Interaktion“. Diese drei Bereiche bilden – im Kreislauf von der industriellen Erfassung eines realen Objekts/Raums über die digitale Fertigung als Replik, die mediale und interaktive Aufarbeitung bis hin zur Mensch-Maschine-Interaktion – ein breites Spektrum möglicher Einsatzgebiete und interdisziplinärer Forschungsarbeit ab.

Beitrag des SWR in der Landesschau Aktuell Rheinland-Pfalz vom 5. Mai 2017 (Minute 2:58 bis 5:03).