Mit Studierenden aus Australien, den USA, Kolumbien, El Salvador, China, Vietnam, den Philippinen, Dubai, Indien, Spanien sowie aus verschiedenen Regionen Deutschlands beginnt an der Hochschule Mainz ein neues Kapitel: Der erste Jahrgang des englischsprachigen Bachelorstudiengangs International Business (B.Sc.) am Fachbereich Wirtschaft ist erfolgreich gestartet.
Insgesamt 19 Studierende bilden die Pioniergruppe des innovativen Studienprogramms, das durch seine Ausgestaltung im Rhein-Main-Gebiet einzigartig ist: Sowohl internationale als auch deutsche Absolventen werden gemeinsam für den deutschen globalen Arbeitsmarkt vorbereitet, wobei die benötigte Sprachvermittlung bedarfsgerecht integriert ist.
Der sechssemestrige Bachelor of Science in International Business vermittelt ein breit angelegtes betriebswirtschaftliches Wissen mit starkem internationalen Fokus und bereitet so auf anspruchsvolle Tätigkeiten in Unternehmen mit internationaler Ausrichtung vor. Neben praxisorientierten Lehrveranstaltungen auf Englisch und in den höheren Semestern auch auf Deutsch erwerben die Studierenden interkulturelle Kompetenzen und Fremdsprachenkenntnisse. Da sich das Studienprogramm sowohl an deutsche als auch an internationale Studierende richtet, werden zwei Varianten angeboten, die gezielt auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Das neue Programm zieht Studierende aus der ganzen Welt nach Mainz, die ihre Karriere in Deutschland sehen und bringt damit vielfältige kulturelle Perspektiven und globale Erfahrungen auf den Campus, wie sich bereits am ersten Jahrgang zeigt.
„Unsere ersten International-Business-Studierenden sind ein großartiges Beispiel dafür, wie gelebte Internationalität an der Hochschule Mainz aussehen kann“, betont Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss, Dekan des Fachbereichs. „Sie bringen die Welt direkt zu uns an den Fachbereich Wirtschaft – und lernen im internationalen Austausch, sich in globalen Märkten sicher zu bewegen.“
Mit dem neuen Studienangebot stärkt die Hochschule Mainz ihr internationales Profil weiter und liefert einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Rhein-Main-Region und darüber hinaus.
