Foto: Sonja Eisenblätter

Gleichstellung

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Willkommen in der Gleichstellung!

Wir setzen uns für die gleichstellungspolitischen Belange aller Mitglieder der Hochschule ein. Wir begreifen Gleichstellungsarbeit als ein Querschnittthema, das sich in allen Bereichen der Hochschule wiederfindet.

Wo die Gleichstellungsakteur*innen in der Hochschulstruktur verortet sind, können Sie der unteren Grafik entnehmen.

(Bildbeschreibung: Organigram, das die strukturelle Verankerung der zentralen und dezentralen Gleichstellungsbeauftragten an der Hochschule Mainz zeigt. Sowohl die zentralen als auch die dezentralen Gleichstellungsbeauftragten haben vielfältiges Mitspracherecht, z.B. im Senat oder den jeweiligen Fachbereichsräten.)


Die Gleichstellungsbeauftragten sind in den unterschiedlichsten Fragen Ansprechpartnerinnen für Studierende und Mitarbeitende – z.B. bei der Vereinbarkeit von Familie und Studium/Beruf, der Karriereförderung, bei Diskriminierung oder Benachteiligung. Sprechen Sie uns an!

Ein besonderer Fokus liegt auf den Themenfeldern Familiengerechte Hochschule und Frauen in der Wissenschaft. In diesen Bereichen arbeiten wir mit unterschiedlichen Fördermaßnahmen, Informations- sowie Beratungsangeboten.

Termine

Wo: Online, Wann: 18-20 Uhr

Zielgruppe: alle Frauen, die sich für das Karriereziel HAW-Professur interessieren


Anmeldung: bis spätestens 31.10.2024 per Email an HAW-Professorin(at)hs-mainz.de   

Weitere Inforationen hier
 

     

Wann: 12:30 - 13 Uhr

Wo: online

Im Rahmen der Reihe "Dozentenfutter".

Angesichts der vielfältigen Lebensrealitäten und Hintergründe der Studierenden an der Hochschule Mainz ist es wichtig, dass Lehrende in ihrer Arbeit auch Gender- und Diversitätsaspekte berücksichtigen. Im Vortrag wird es darum gehen, wie man die eigene Lehre gender- und diversitätssensibel gestalten kann, um ein inklusives und respektvolles Lernumfeld zu fördern.

 

Wo: LUX - Pavillon 

Frauen fehlt es an Sichtbarkeit. Das ist auch in der Geschichte des Grafik-Designs so – bis heute. Während die Leistungen von Männern reichlich dokumentiert sind, sind selbst für fragmentarische Informationen über Gestalterinnen intensive Recherchen nötig. Mit UN/SEEN wollen wir eine Lücke im deutschsprachigen Raum schließen und Frauen in Grafik-Design zwischen 1865 und 1919 in den Mittelpunkt stellen.

Indem wir Archive durchforsten, Wikipedia-Artikel anlegen oder ergänzen und ein Symposium mit zeitgenössischen Typografinnen veranstalten, schaffen wir diese Sichtbarkeit und diskutieren die Forderungen nach mehr Gleichberechtigung einer neuen Gestalterinnen-Generation.

Seit einigen Jahren veranstalten wir am Institut Designlabor Gutenberg der Hochschule Mainz Seminare zur gesellschaftlichen Relevanz von Design. Wir stellen Fragen nach Diskriminierung und vor allem nach Intersektionalität. Dabei wurde die Diskussion über Gender und Design, besonders im Grafik-Design, immer präsenter. Um diese Diskussion zu führen, ist es jedoch wichtig, die Ursprünge des Designs zu verstehen. Die Zeit vor dem Bauhaus und die Bedeutung von »Kunstgewerbe« wurde in der designgeschichtlichen Darstellung in Deutschland lange vernachlässigt. Wenn wir die Geschichte des Designs neu schreiben wollen, müssen wir allerdings auch die Anfänge berücksichtigen: Dieses Ziel verfolgt UN/SEEN.

Das Forschungsprojekt UN/SEEN basiert auf einer Förderung des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) zum Thema »Innovative Frauen im Fokus«.

 

Arbeits­gruppen

Aktionen z. B. zum 8. März, #4GenderStudies, Filmabende als Veranstaltungsformat/ Science Slams als Veranstaltungsformat; Kooperationen mit anderen HS/Unis

 

Sensibilisierung von Angestellten, Lehrenden und Studierende in der Thematik Diskriminierung (etwa Schulungsmaßnahmen) 

 

Richtlinie, Dienstvereinbarung, Beschwerde- und Beratungsnetzwerk, Handlungsleitfaden für Diskriminierungsfälle, AGG-Beschwerdestelle

 

Wir freuen uns, über Ihr Interesse an diesen Themen und laden Sie herzlich ein, in den Arbeitsgruppen ehrenamtlich mitzuarbeiten! Melden Sie sich hierzu und für Rückfragen gerne bei Prof. Dr. Katharina Dahm als zentrale Gleichstellungsbeauftragte.

 

Haben Sie Fragen, Kritik oder sonstige Anmerkungen, dann schreiben Sie uns unter gleichstellung (at) hs-mainz.de

Kontakt

Prof. Dr. Katharina Dahm
Zentrale Gleichstellungsbeauftragte
T +49 6131 628-3312
gleichstellung (at) hs-mainz.de
Rita Rahn, Foto: Melanie Billian
Dr. Rita Rahn
Stellv. Zentrale Gleichstellungsbeauftragte
T +49 6131 628-7213
rita.rahn (at) hs-mainz.de
Prof. Alexa Hartig
Gleichstellungsbeauftragte Gestaltung
T +49 6131 628-2422
alexa.hartig (at) hs-mainz.de
Katharina Kasinger
Stellv. Gleichstellungsbeauftragte Gestaltung
Portrait Marta Pelegrín
Prof. Dr. Marta Pelegrín
Gleichstellungsbeauftragte Technik
T +49 6131 628-1224
marta.pelegrin (at) hs-mainz.de
Kathrin Dupré-Hock
Stellv. Gleichstellungsbeauftragte Technik
Prof. Dr. Jennifer Antomo
Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaft
T +49 6131 628-3015
jennifer.antomo (at) hs-mainz.de
Sabine Landwehr-Zloch
Prof. Dr. Sabine Silke Landwehr-Zloch
Stellv. Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaft
Mona Takow
Projektkoordinatorin
T +496131628/7306
mona.takow (at) hs-mainz.de
Dr. Lea Müller-Dannhausen
Projekt Absolventinnen-Mentoring
Sonja Eisenblätter
Projekt Gender-Controlling