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KI-Verbundvorhaben

„Eine Gruppe von Design-Studierenden“ – Das Bild wurde im Rahmen des Projekts KITeGG durch künstliche Intelligenz generiert. (Foto: Hochschule Mainz)

Förderzusage für Projekt KITeGG

Das Verbundvorhaben „KITeGG - KI greifbar machen und begreifen: Technologie und Gesellschaft verbinden durch Gestaltung“ unter der Projektleitung von Prof. Florian Jenett im Verbund mit der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, der TH Köln und der Hochschule Trier ist von der Expertenkommission der Förderinitiative „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ zur Förderung empfohlen worden. Das Projektvolumen beträgt rund 5 Mio. €, davon 1,5 Mio. € für die Hochschule Mainz.

Ziel des Vorhabens ist der Aufbau eines starken Verbunds gestalterischer Fachbereiche und Hochschulen, um die Lehre von KI-Themen und -Methoden nachhaltig in der gesamten Breite des Feldes der Gestaltung zu verankern. Das Verbundprojekt verfolgt dabei den Anspruch, die Lehre von KI-Methoden so in die (Aus-)Bildung von Gestalterinnen und Gestaltern einzubinden, dass sie in der Lage sind, diese Methoden reflektiert als Material und Werkzeuge der Gestaltung einzusetzen.

Mit der Förderinitiative „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ streben Bund und Länder an, die Schlüsseltechnologie Künstliche Intelligenz (KI) wirksam in der Breite des Hochschulsystems zu entfalten. 40 Einzelprojekte von Hochschulen und 14 Verbundprojekte mehrerer Hochschulen werden im Rahmen dieser Bund-Länder-Förderinitiative für eine Laufzeit von bis zu vier Jahren gefördert.