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Best Practice For­schungs­projekte

Herausforderungen für Softwareproduzenten bei der Implementierung von In-Memory-Technologien

Themenstellung

Im Zusammenhang mit der schnellen Durchführung komplexer Analysen von Unternehmensdaten und der damit verbundenen Verarbeitung großer Datenmengen wird aktuell meist das Schlagwort Big Data genannt. Damit einhergehend wird oft ein weiterer Begriff verwendet: In-Memory-Computing.

Unter dem nicht einheitlich definierten Begriff des In-Memory-Computing werden in der Regel Verfahren und Technologien zusammengefasst, die umfangreiche Daten im internen Speicher von Computern verarbeiten und dabei die vergleichsweise langsamen Zugriffe auf externe Speichersysteme vermeiden.

Softwareproduzenten und IT-Beratungshäuser, aber auch Unternehmen mit interner Softwareentwicklung, müssen sich bei der Erstellung oder Erweiterung von Softwaresystemen zunehmend auch mit den Techniken und Verfahren des In-Memory-Computing auseinandersetzen.

Gerade wegen der unscharfen Abgrenzung des Begriffs In-Memory-Computing wächst die Anzahl der in diesem Zusammenhang genannten Verfahren, Entwicklungswerkzeuge und Ausführungsplattformen.

Im Rahmen des Projekts wurden die durch den Einsatz von In-Memory-Technologien induzierten Herausforderungen und Handlungsoptionen für Entscheider von Softwarehäusern, IT-Berater und softwareorientierte IT-Abteilungen untersucht.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Dokument zum Download.

Eckdaten

Projektleitung:
Prof. Dr. Jens Reinhardt
Fachbereich Wirtschaft
Fachgruppe Wirtschaftsinformatik

Laufzeit:
4 Monate

Finanzierung:
Projekt im Rahmen der Forschungsfreistellung

Kooperationspartner:
In Teilen: Software AG, Darmstadt

Kontakt/weitere Informationen:
jens.reinhardt (at) fh-mainz.de