Innovative Hochschule

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EMPOWER

EMPOWER als hochschulübergreifendes Transferbündnis in Rheinhessen/Vorderpfalz dient der strategischen Stärkung von Innovation und Transfer vor allem in Rheinhessen/Vorderpfalz als Teil der Rhein-Main-Neckar-Region.

Jede Hochschule fokussiert ein Transferthema, in dem sie bereits umfangreiche Expertise besitzt. Die Hochschule Mainz konzentriert sich auf das Thema Connectivity, während die Katholische Hochschule Mainz den Themenkomplex Health aufgreift. Die thematische Ausrichtung der TH Bingen zielt auf Sustainability. Schwerpunkthema der Hochschule Worms ist Cyber Security. Die HWG Ludwigshafen wiederum fokussiert das Thema New Work. Die fünf Megatrends bieten zahlreiche interdisziplinäre Schnittstellenthemen, die eine Vernetzung der Transferaktivitäten der Hochschulen im Transferbündnis erfordern und themenübergreifend im Transferhub bearbeitet werden.

EMPOWER verfolgt gemäß Transferkonzept zwei strategische Zielsetzungen, von denen die eine auf die außerhochschulischen Partner:innen und die andere auf die Hochschulen ausgerichtet ist:

  • Die extern ausgerichtete strategische Zielsetzung, die darauf abzielt, gemeinsam mit Partner:innen aus Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur hochschulübergreifend wissenschaftsbasierte Lösungsansätze mit innovativem Charakter für aktuelle und zukünftige Fragestellungen auf regionaler Ebene zu entwickeln, spannt als Handlungsfelder die Stärkung der regionalen Innovationskraft, die wahrnehmbare Gestaltung von Transfer sowie das gemeinsame Geben von Impulsen auf. Die Bündelung thematischer Kompetenzen in einem Transferhub mit Formulierung interdisziplinärer Schwerpunkte und die Durchführung hochschulübergreifender Projekte mit hoher Praxisrelevanz bewirken die Stärkung der regionalen Innovationskraft. Co-Creation und Open Innovation erlauben als methodische Herangehensweise durch frühzeitige Einbindung externer Partner:innen die Identifikation von Transfer- und Innovationspotenzialen, setzen aber eine systematische und strategische Vernetzung und einen entsprechenden Austausch mit externen Partner:innen in der Region voraus. Öffentlich sichtbare Transferformate mit strategisch relevanten Partner:innen und eine öffentlichkeits-wirksame Kommunikation sind wesentlich, um Transfer wahrnehmbar zu gestalten. Durch die Ableitung innovativer Themen aus den Bedarfen der Region und die Etablierung impulsgebender Transferformate ergeben sich Möglichkeiten, der Region und ihren Akteuren Anregungen zu vermitteln.
     
  • Die zweite strategische, nach innen gerichtete Zielsetzung, die darauf abzielt, nachhaltigen Aufbau von Wissen und Kompetenzen zur Lösung aktueller und zukünftiger Fragestellungen zu fördern und ein transferförderliches Umfeld für Wissenschaftler:innen der fünf Hochschulen zu bieten, fokussiert die Handlungsfelder Verstetigung von Wissen und Kompetenzen sowie Professionalisierung von Transfer innerhalb von EMPOWER. Interdisziplinäres Wissen und damit verbundene Fähigkeiten und Fertigkeiten, die innerhalb des Transferbündnisses erarbeitet und entwickelt werden, werden in Orientierung am Konzept einer lernenden Organisation im Sinne nachhaltigen Wissensmanagements in einer Wissens- und Kompetenzbasis systematisch strukturiert, gespeichert und abrufbar gestaltet. Wissenschaftler:innen können jederzeit auf aktuelles, im Transferbündnis erarbeitetes Wissen zugreifen. Ebenso können sie über diese Basis abrufen, wer über entsprechende Kompetenzen verfügt und als Ansprechpartner:in zur Verfügung steht. Es ist geplant, dieses Wissen sukzessive über Open Access Formate auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wichtig ist auch die Professionalisierung von Transfer durch adäquate personelle und sächliche Ausgestaltung des Transferhubs sowie professionelle administrative Unterstützung der Wissenschaftler:innen.

Gefördert wird EMPOWER durch das BMBF in der Programmlinie zu „Innovative Hochschule“. EMPOWER startete am 1.01.2023.

Projektüberblick

Bereits begonnene Pilotprojekte in den drei Transferformaten Innovation Lab, Komptenzzentrum und New Venture Studio.

Mehr zu EMPOWER

Innovation Lab

Projekt an der Hochschule Mainz

Projektleitung: Prof. Dr. Tobias Walter, Prof. Dr. Frank Mehler

Wissenschaftlicher Mitarbeiter: -

Projektstart: 1.01.2023

Unternehmen sind heute aufgrund von Wettbewerbssituation und Lieferketten gefordert, Prozesse durch Datenerhebungen und Analysen zu optimieren. Das EMPOWER Pilotprojekt „Smart Industry – Wie datengetrieben ist die Produktion?“ zielt auf die Ermittlung und Analyse von Herausforderungen und Anforderungen an datengetriebene Automatisierung von Prozessen in Unternehmen, insbesondere aus dem KMU-Bereich, ab.

Interessierte Unternehmen erhalten Beratung und Unterstützung bei der Automatisierung ihrer Prozesse mithilfe von Künstlicher Intelligenz. So kann in laufenden Prozessen sein zukünftiges Verhalten vorhergesagt werden. Erzielte Prozessergebnisse werden gesichert und vorhergesagte Probleme im Ablauf vermieden, aber auch Empfehlungen für die weitere Abarbeitung von Prozessen zur Verfügung gestellt.

Ziel des Pilotprojekts insgesamt ist, basierend auf den gesammelten Erfahrungen, wiederverwendbare Lösungsbausteinen und Best Practices für zukünftige Prozessanalysen und -automatisierungen mit Hilfe von KI zu entwickeln.

 

 

 

Projekt an der Hochschule Mainz

Projektleitung: Prof. Dr. Anett Mehler-Bicher, Prof. Dr. Dirk Weitzel, Prof. Dr. Volker Luckas

Wissenschaftlichr Mitarbeiter: Stephan Struk

Projektbeginn: 1.03.2023

Das Pilotprojekt „Exploration von Mixed Reality Anwendungen im Unternehmenskontext“ untersucht Handlungsoptionen für Unternehmen im Metaverse durch Zuhilfenahme von Mixed Reality-Formaten. Hierbei soll untersucht werden, welche Handlungsoptionen für Unternehmen interessant erscheinen und wie dabei vorgegangen werden sollte. Auf Grundlage dieser Forschungsarbeit soll zukünftig für Unternehmen einsehbar sein, welche Potenziale für das eigene Business durch den Einsatz von Mixed Reality Anwendungen vorhanden sind.

Beispielhaft sollen Handlungsoptionsmuster für typische Szenarien aufgezeigt werden und zugehörige Umsetzungen dargestellt werden. Auf dieser Grundlage kann ein Übertrag auf andere Unternehmungen und deren Arbeitsbereiche abgeleitet werden, um hierdurch eine fundierte Aussage über die Verwendbarkeit im eigenen Unternehmenskontext im Vorfeld treffen zu können.

 

Projekt an der Hochschule Mainz

Projektleitung: Prof. Klaus Teltenkötter, Prof. Thomas Mrokon

Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Sascha Urban

Projektbeginn: 1.01.2023

Digitale Fertigung ist ein Thema, das viele Unternehmen, insbesondere KMU, verstärkt nachfragen, weil notwendiges Wissen und entsprechende Kompetenzen fehlen. Die an der HS Mainz bereits bestehenden interdisziplinären Labore wie Robolab für digitale Fertigung, 3D Druck-Lab mit einer großen Zahl an unterschiedlichen 3D-Druckern, diverse Lasercutter und CNC-Fräsen sowie Scansysteme bieten ideale Voraussetzungen, um Möglichkeiten digitaler Fertigung sehr praxisnah aufzuzeigen und gemeinsam mit externen Partner:innen in Anwendungsszenarien auszutesten. Ziel des Projekts iist, insbesondere Anforderungen von KMU an digitale Fertigung aufzugreifen und prototypische Lösungen zu entwickeln.

 

Projekt an der Hochschule Worms

Projektleitung: Prof. Dr. Steffen Wendzel, Prof. Dr.-Ing. Martin Schlüter, Prof. Dr. Rene Wackrow

Wissesnchaftliche Mitarbeiterin: Kerstin Jeppe

Projektbeginn: 1.01.2023

In der Forensik und Rechtsmedizin ist eine Revolution in Gange: Staatsanwält:innen, Strafverteidiger:innen und Richter:innen können mittels virtueller und erweiterter Realität die Perspektive von Zeug:innen, Opfern und Täter:innen zum Tatzeitpunkt einnehmen. Komplexe Sachverhalte der Tatortrekonstruktion können im Gerichtssaal knapp und anschaulich vermittelt werden und tragen entscheidend zu einer Entlastung der Gerichte bei. Das Projekt Virtual Crime Scene Assessment and Analysis in Cyber Space (VCSA3D) in Kooperation mit kriminalwissenschaftlichen und -technischen Instituten der Landeskriminalämter in der Großregion und dem Bundeskriminalamt verlagert die cyber-kriminaltechnische Tatortanalyse in den virtuellen Raum, um entschiedenere, gerichtsfeste Aussagen zur Be- oder Entlastung von Tatverdächtigen zu erhalten. VCSA3D gibt der Exekutive ausgewählte technische Werkzeuge auf der Höhe der Zeit an die Hand, stärkt langfristig die Rechtsstaatlichkeit und zielt so in die Mitte der Gesellschaft.

 

 

 

Projekt an der KH Mainz

Projektleitung: Prof. Dr. Sabine Corsten, Prof. Florian Jenett, Prof. Dr.-Ing. Klaus Böhm, Prof. Dr. Pascal Neis, Prof. Dr. Markus Schaffert

Wissenschaftliche Mitarbeitende: Alexander Rolwes, Almut Plath

Projektbeginn: 1.07.2023

Im Pilotprojekt Soziale Teilhabe digital – Apps für ältere Menschen:  Fokus technikgestützte Biografiearbeit werden Anwendungen und Prototypen entwickelt, um die Biographiearbeit in Senioreneinrichtungen zu unterstützen. Ziel ist es, mit digitalen Ansätzen Lebensereignisse aus Gesprächen zu analysieren, zielgruppenspezifisch zu kommunizieren, Erinnerungen hervorzurufen und so die Lebensqualität der Bewohner:innen in Senioreneinrichtungen zu verbessern. Zukünftig soll die Biographiearbeit zusätzlich mit geographischen Anreicherungen unterstützt werden, um eine individualisierte Erinnerungsarbeit für ältere Menschen zu ermöglichen.

 

 

 

Projekt an der Hochschule Mainz

Projektleitung: Prof. Dr. Isabelle Hillebrandt, Prof. Dr. Joern Redler, Prof. Dr. Olaf Rieck

Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Hannah Hilgert

Projektstart: 1.01.2024

Eine gute Reputation gehört zu den zentralen Zielsetzungen des Marketings. Sie ergibt sich als kollektive Wahrnehmung vieler Stakeholder und hat einen positiven Einfluss auf die Entscheidungen dieser Stakeholder. In der digitalen Ära bleibt die Zielsetzung einer guten Reputation zwar unverändert bestehen, vieles spricht jedoch dafür, dass sich u.a. die Entstehung, die Wirkung und Manifestationen unter dem Einfluss digitaler Kommunikation verändern bzw. verändert haben.

Ziel des Transfervorhabens ist, das Konzept auf die digitale Realität zu adaptieren und ein Planungs- und Steuerungstool (Monitoring-Tool) zu entwickeln, das ein Monitoring der digitalen Reputation ermöglicht. Dafür wird mit regionalen Partnern aus unterschiedlichen Branchen zusammengearbeitet.

 

Projekt an der Hochschule Mainz

Projektleitung: Prof. Dr. Pascal Neis, Prof. Dr. Sven Pagel, Prof. Dr. Zdravko Bozakov

Wissenschaftlicher Mitarbeiter: -

Projektstart: 1.01.2025

Ziel des Projekts  ist, eine bisher nicht vorhandene Integration von Geo- und Medieninformatik für den Transfer von Erkenntnissen aus Lehre und Forschung in die Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur zu etablieren. Das Projekt erfolgt in Zusammenarbeit mit ARD, SWR und VRM. Eine wesentliche Aufgabe des Projekts besteht in der Entwicklung von Anwendungsfällen und Methoden zur Erkennung und Darstellung von Geoinformationen in Medieninhalten gemäß den Vorgaben des Data Innovation Boards. Dabei werden Aspekte wie IT-Sicherheit, Interoperabilität, Wiederverwendbarkeit, Standardisierung und Benutzerfreundlichkeit berücksichtigt. Die Projektergebnisse werden begleitend getestet, bewertet und weiterentwickelt.

 

 

 

Projekt an der HWG Ludwigshafen

Projektleitung: Prof. Dr. Susanne Rank

Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Jacqueline Zwiener, M.A

Projektzeitraum: 01.01.2023 - 31.12.2025

Mit der Einführung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sind ab 2025 stufenweise Unternehmen verpflichtet, die eigene Nachhaltigkeitsperformance nach einheitlichen EU-Standards zu dokumentieren und zu veröffentlichen. Spätestens jetzt beschäftigt deshalb viele Unternehmen die Frage, welchen sozialen & ökologischen Unternehmensbeitrag sie leisten?

Im EMPOWER Pilotprojekt „Interne CSR – Analysetool für Unternehmen“ mit dem Unternehmen apetito werden zuerst die Dimensionen der internen CSR und des nachhaltigen Human Resource Managements analysiert. Ziel ist es, ein anwenderfreundliches Tool als App zu entwickeln. Dies bietet den Unternehmen die Möglichkeit, mittels Selbsteinschätzung ihren Reifegrad in Bezug auf nachhaltige Personalarbeit zu bestimmen. Abhängig vom jeweiligen Reifegrad werden dem Unternehmen optimierende HRM-Maßnahmen zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele vorgeschlagen. Ab 2025 werden die Ergebnisse durch Modellbetriebe getestet und in Form sogenannter Transfer-Journeys nach außen getragen.

 

 

 

Projekt an der HWG Ludwigshafen

Projektleitung: Prof. Dr. Katharina Dahm

Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Verena Diemer

Projektzeitraum: 01.01.2023-31.12.2025

Drei von vier Beschäftigten ist es wichtig, dass Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen einen hohen Stellenwert hat. Da einzelne Beschäftigte kaum Möglichkeiten haben, den/die Arbeitgeber*in zu nachhaltigerem Handeln anzuhalten, kommen hierfür deren Interessenvertretungen in Betracht: Betriebsrat und Gewerkschaft. Der Rückhalt von Interessenvertretungen in der Arbeitnehmerschaft ist jedoch stark gesunken. Die Wahlbeteiligungen bei Betriebsratswahlen sind ähnlich niedrig wie der Anteil der Belegschaft, der gewerkschaftlich organisiert ist. Den geringsten Zuspruch erhalten sie von den jüngeren Generationen.

Eine intensive Auseinandersetzung mit der ökologischen Nachhaltigkeit als überragendes Gegenwarts- und Zukunftsthema machen Betriebsrat und Gewerkschaft wieder für alle Beschäftigtengruppen interessant und stellt sie als treibende Kräfte der Nachhaltigkeitstransformation zukunftsfähig auf. Hier setzt dieses Analysetools an: Mithilfe einer App können die beiden Interessenvertretungen ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen, ökologisch nachhaltige Maßnahmen im Unternehmen durchzusetzen.

 

 

 

Kompetenzzentrum

Projekt an der Hochschule Mainz

Projektleitung: Prof. Klaus Teltenkötter, Prof. Thomas Mrokon

Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Sascha Urban

Projektbeginn: 1.01.2023

Das Kompetenzzentrum Digitale Fertigung an der Hochschule Mainz bietet Unternehmen und Forschungsinstitutionen die Möglichkeit, digitale Fertigungstechnologien praxisnah zu erkunden. Das Zentrum verfügt über ein interdisziplinäres Robolab, ein 3D-Druck-Labor mit verschiedenen Druckern, Lasercutter, CNC-Fräsen und Scansysteme. Gemeinsam mit externen Partner:innen werden verschiedene Anwendungsszenarien entwickelt und prototypische Lösungen für die Anforderungen von Unternehmen erarbeitet. Das Projekt bietet auch Workshops für Schulen und interessierte Bürger an, um die digitale Fertigung kennenzulernen. Dabei werden Schulungen und Weiterbildungen für Unternehmen und Kammern angeboten, um sie auf zukünftige Herausforderungen in der digitalen Fertigung vorzubereiten. Das Kompetenzzentrum strebt an, ein wachsendes Kooperationsnetzwerk im Bereich der digitalen Fertigung aufzubauen und sich als führende Einrichtung zu etablieren.

 

New Venture Studio

Projekt an der Hochschule Mainz

Projektleitung: Prof. Dr. Sascha Kemmeter

Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Matthias Neumann

Projektbeginn: 15.03.2023

Im Rahmen von EMPOWER werden transformative Ideen im Innovation Lab entwickelt und im Kompetenzzentrum gestärkt. Im New Venture Studio werden die generierten Ideen weiterentwickelt, indem wirtschaftliche Anwendungsfälle für diese identifiziert und entsprechende Prototypen getestet werden.

Wir unterstützen unsere EMPOWER-Partner:innen mit Beratung, Materialien und Workshops unter anderem in den Bereichen Lean Startup, Design Thinking, Software für Gründer:innen, Venture Studio Design, sowie Rechtsformen und projektspezifischen Inhalten.

Unsere natürlichen Partner:innen sind die Gründungsservices und Transferabteilungen der beteiligten EMPOWER-Verbundhochschulen. Wir streben weiterhin nachhaltige Unternehmenspartnerschaften mit KMUs an. Das angegliederte Forschungsprojekt in Partnerschaft mit dem Global Startup Studio Network befasst sich mit den Erfolgsfaktoren von Venture Studios.

 

 

 

Kontakt

Susanne Weiß-Wittstatt, Copyright Melanie Billian
Dr. Susanne Weiß-Wittstadt
Projektleitung und -koordination
Sabrin M'Barek, Foto: Melanie Billian
Sabrin M'Barek
Projektbüro
T +49 6131 628-7203
sabrin.mbarek (at) hs-mainz.de
Bastian Eine Ph.D.
Wissensmanagement
T +49 6131 628-7374
bastian.eine (at) hs-mainz.de
Julia Taibi-Voigts
Transfermanagement