Mit einem stimmungsvollen Auftakt auf dem Jockel-Fuchs-Platz ist am Donnerstagabend der Startschuss für „Mainz leuchtet – Das Late Light Festival“ gefallen. Oberbürgermeister Nino Haase, die Geschäftsführung von mainzplus Citymarketing, Katja Mailahn und Marc André Glöckner, sowie Prof. Dr. Susanne Weissman, Präsidentin der Hochschule Mainz, eröffneten gemeinsam das inzwischen zum dritten Mal stattfindende Festival.
Vom 25. bis 27. September 2025 verwandelt sich die Mainzer Innenstadt erneut in eine beeindruckende Lichtermeile – mit täglichen Installationen von 20 bis 23 Uhr zwischen Rheingoldhalle und Schillerplatz.
Die künstlerischen Licht- und Videoprojektionen stammen aus dem Studiengang „Zeitbasierte Medien“ der Hochschule Mainz. Verantwortlich für Konzept und Umsetzung zeichnen sich die Professoren Tjark Ihmels, Daniel Seideneder, Pascal Kulcsár, Benjamin Hohnheiser und Olaf Hirschberg.
„Mainz leuchtet – Das Late Light Festival hat sich in kürzester Zeit zu einem unserer stärksten kulturellen Aushängeschilder entwickelt“, betonte Oberbürgermeister Haase. „Die Partnerschaft zwischen Stadt, Hochschule und Kreativszene ist deutschlandweit einzigartig – und das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen.“
Prof. Dr. Susanne Weissman freut sich über die dritte Auflage des Late Light Festivals: „Wir sind als Hochschule außerordentlich stolz auf ‚Mainz leuchtet‘, ein Projekt das buchstäblich ein leuchtendes Beispiel für die Kreativität und das Engagement unserer Studierenden und Lehrenden ist und gleichzeitig auch für die Zusammenarbeit mit der Stadt Mainz und mainzplus Citymarketing. Das Festival bringt Menschen zusammen, inspiriert und belebt die Stadt auf einzigartige Weise. Wir freuen uns als Hochschule auch mit diesem Projekt zur Attraktivität unserer Stadt beitragen zu können.“
Auch Katja Mailahn und Marc André Glöckner zeigten sich begeistert: „Die besondere Atmosphäre, wenn die Innenstadt im Lichterglanz erstrahlt, macht den Reiz des Festivals aus. Es belebt Mainz, bringt Menschen zusammen und zeigt, wie kreativ und vielfältig unsere Stadt ist.“
Ein besonderes Augenmerk liegt 2025 auf neuen Standorten, die erstmals Teil des Festivals sind – darunter der Alte Dom St. Johannis und der Juwelier Leo Link in der Ludwigsstraße. Insgesamt bespielen die Installationen in diesem Jahr zwölf prägnante Orte in der Innenstadt.
Ein Rahmenprogramm mit Stadtführungen, Aktionen und der „Langen Nacht“ am Samstag, bei der viele Geschäfte bis 22 Uhr geöffnet bleiben, rundet das Festival ab. Parallel zur Lichtermeile gewährt eine Ausstellung im LUX-Pavillon der Hochschule Mainz Einblicke hinter die Kulissen des Projekts.
Prof. Olaf Hirschberg hob die Relevanz der studentischen Arbeiten hervor: „Die Installationen zeigen eindrucksvoll das gestalterische Potenzial unserer Studierenden – und wie Hochschule Impulse in die Stadtgesellschaft geben kann.“
Weitere Informationen unter www.mainz-leuchtet.de