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Projekt - Gebäudebetrieb 4.0

Konzept für eine energieeffiziente und intelligent vernetzte Immobilie 

Im Folgenden stellen wir das Konzept „Gebäudebetrieb 4.0“ vor, welches das Smart Building-Reallabor in Kooperation mit Frank Schröder – Director of Efficient Technologies Corporate Facility Management bei Phoenix Contact GmbH & Co. KG – entwickelt hat.

In einem mehrschichtigen Zusammenspiel aus Gebäudeautomation, IoT-Sensorik und Cloud-Analytics entsteht ein digitaler Zwilling, der Betriebsdaten sicher sammelt, auswertet und für optimierte Prozesse nutzbar macht.

Ein mehrstufiges System aus Gebäudeautomation, IoT-Sensoren und Cloud-Analytics erzeugt einen digitalen Zwilling des Gebäudes. Zentrale Drehscheibe ist die Asset Administration Shell (AAS) der Industrial Digital Twin Association, die jeder Komponente einen standardisierten „digitalen Ausweis“ verleiht und so Transparenz sowie Interoperabilität schafft. Alle Zustands- und Messdaten gelangen per MQTT in die Cloud, wo KI-Algorithmen Lastspitzen glätten, Raumklima regeln und Wartungen vorausschauend planen.

Das Gesamtkonzept erfüllt aktuelle wie künftige Energie-, Nachhaltigkeits- und Dokumentations­pflichten, senkt Kosten, erhöht den Nutzerkomfort und sorgt für einen langfristig nachhaltigen Gebäudebetrieb.

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Umsetzung des Konzepts Gebäudebetrieb 4.0 im Pilotprojekt „LUX-Pavillon“

Das Konzept wird derzeit in einem Bestandsgebäude, dem „LUX-Pavillon“ der Hochschule Mainz, praktisch umgesetzt. 

Der Pavillon dient als Reallabor, in dem exemplarisch der gesamte Prozess durchlaufen und Schritt für Schritt demonstriert wird, wie sich ein bestehendes Gebäude zu einem vollumfänglichen digitalen Zwilling entwickeln lässt. 

Das nachfolgende, gemeinsam mit dem BIM-Labor & dem Energielabor der Hochschule Mainz erstellte BIM-Modell stellt die 3D-Darstellung dieses digitalen Zwillings dar. 

Die BIM-Objekte werden dabei direkt mit den Informationen der Asset Administration Shell (AAS) verknüpft.

Kooperation

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